Der Queen Elisabeth Nationalpark erstreckt sich im Südwesten des Landes und setzt sich jenseits der Grenze im Kongo fort. Bereits 1925 wurde das Gebiet zum Nationalpark erklärt, nachdem alle Bewohner umgesiedelt wurden, da es zum Ausbruch der Schlafkrankheit, hervorgerufen durch die Tsetse-Fliege, kam.

Wir brechen am frühen Morgen auf und hoffen, möglichst viele Tiere zu sehen, besonders die "Big Four" von Uganda - Löwe, Büffel, Elefant und Gepard.

Camplodge

Das Land liegt noch ziemlich verschlafen vor uns und trotzdem treffen wir gleich auf eine Herde Elefanten

Unbeeindruckt überquert ein Elefant die Straße.

mit Freiluftdusche

und bald darauf auf ein Rudel Löwen. Sind sie schon satt, oder warten sie auf das Frühstück?

Einer? Viele kommen!

Lagebesprechung mit unserem Fahrer.

Die Büffelherde scheint auf uns zu warten.

Zu viel Nähe ist nicht erwünscht.

Robert erspäht im hohen Gras einen Geparden,

der äußerst gut getarnt ist.

Mehr Tierbilder unter

Wir setzen die Reise fort

Neueste Kommentare

22.11 | 10:07

...eine tolle und beeindruckende Dokumentation in Bild und Wort.....

19.11 | 17:41

Beeindruckenden Fotos einer wunderschönen Reise.

19.11 | 12:28

Wir sind Corona entflohen.

19.11 | 12:27