Jebel Shams

Wadi Ghul

Wadi Ghul

Vorbei am Bergdorf Wadi Ghul begeben wir uns  auf das Plateau des über 3000 m hohen Jebel Shams. Je nach Sonnenstand sind die Ruinen der Stadt und die Befestigungsmauer kaum von der felsigen Umgebung zu unterscheiden. Das Dorf war bis 1980 bewohnt.

Hochplateau des Jebel Shams

Als einzige Gäste des Resorts bemühte man sich besonders um uns.

Kolibri auf Nahrungssuche

Es fielen sämtliche, geplanten Wanderungen in dieser schönen Gegend aus, da Hans Fieber hatte und bis zu unserem Trip durch die Wüste wieder fit sein mußte.

Jebel Akhdar

Wir begeben uns ins Gebirge des Jebel Akhdar, der mit seinen über 3000 m auch der "grüne Berg" genannt wird, da die Region zu den fruchtbarsten des Landes gehört. Auf den Terrassenfeldern in den extrem steilen Felswänden gedeihen Obst, Gemüse und Rosen, aus denen das berühmte und teure Jebel Akhdar Rosenwasser destilliert wird.

Bis 2005 war dieses Gebiet nur zu Fuß oder mit dem Esel zu erreichen, bis das Militär eine Piste baute.

Terrassenfelder

Die kleinen Dörfer kleben förmlich an den steilen Felswänden.

Misfah

Am Nordrand des Jebel Akhdar gelegen, gehört das kleine Bergdorf zu den schönsten Dörfern Omans.

Das ganze Dorf ist vollständig aus Natursteinen gemauert.

Unter den Häusern sind die Gärten und Bewässerungskanäle kunstvoll angelegt.

Auf abenteuerlichen Straßen, teilweise so steil, dass man die Straße nicht mehr sehen konnte, fahren wir nach Muscat zurück. Von hier fliegen wir in die Provinz Dhofar,nach Salalah im Süden des Omans und in die Wüste Rub al Khali.

3. Teil der Reise - Der Süden Omans

Neueste Kommentare

22.11 | 10:07

...eine tolle und beeindruckende Dokumentation in Bild und Wort.....

19.11 | 17:41

Beeindruckenden Fotos einer wunderschönen Reise.

19.11 | 12:28

Wir sind Corona entflohen.

19.11 | 12:27